Harzer Gleitschirmschule und Shop
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News – 29 / 2012 Wetter, endlich fliegen, Alkotest Frankreich, Android-Buch, Angebot Mentor 2 L, Gruß vom Achensee


Nova Prion 2 XXs über dem Rofan am Achensee

Übersicht

·       Wochenendwetter und 7 Tage-Vorschau

·       Alko-Schnelltester ab 1.7.2012 in Frankreich vorgeschrieben

·       2. Auflage „Das Android Smartphone – 10 Lektionen“ von Dr. Rainer Hattenhauer

·       Angebot Mentor 2 L neuwertig

·       Tolle Resonance auf Prag-Bericht – Bamberg ist das Pendant

·       Ein Gruß vom Achensee

 

Wochenendwetter und 7 Tage-Vorschau
Achtung, wir verwenden jetzt gleich Begriffe, die ihr wahrscheinlich nicht mehr kennt: Hochdruck, Sonne, Fliegen im Norden – ja es geht doch was!
Wenn die Wettervorhersage stimmt, dann kommt jetzt ein mehrere Tage anhaltendes Hochdruckgebiet namens Xerxes. Wir lassen uns nicht überraschen sondern nehmen die Meteorologen beim Wort, ja wir nehmen Sie in die Pflicht.
Allgemeine Wetterlage: Am Freitag liegt Deutschland zwischen einem Tief über dem Baltikum und einem Hoch bei Irland. Dabei fließt mit einer westlichen bis nordwestlichen Strömung kühle und labil geschichtete Meeresluft ein. Im Südwesten Deutschlands ist ein schwacher Hochkeil wetterbestimmend. Über den Alpen verläuft eine stationäre, wellende
Kaltfront. Sie trennt die kühle Luft im Norden von Warmluft im Mittelmeerraum. Am Samstag liegt Deutschland am Ostrand eines umfangreichen Hochs mit Kern über dem Ostatlantik, und mit einer nördlichen bis nordwestlichen Strömung fließt weiterhin kühle
Meeresluft ein. Aufgrund eines Höhentroges, der Deutschland im Tagesverlauf ostwärts überquert, bleibt die Luftmasse labil geschichtet. Am Nachmittag gelangt der Westen zunehmend unter Hochdruckeinfluss. Die über den Alpen liegende Luftmassengrenze wird
durch den Höhentrog neu aktiviert und beeinflusst zeitweise die Gebiete südlich der Donau. Sonntag beeinflusst der abziehende Höhentrog noch den Osten Deutschlands. Im gesamten Westen und Süden ist dagegen ein Hoch wetterbestimmend, das sich vom Ärmelkanal nach Mitteleuropa ausweitet. Allerdings liegt Deutschland weiterhin in einer nördlichen Strömung, so dass sich die einfließende kühle Luft nur sehr zögernd erwärmt.

Die nördliche Strömung drängt den Begriff Rammelsberg auf. Die Winden laufen auf dem Airfield Stapelburg ab Samstag. Die Aussichten für den neuen Grund- und Kompaktkurs sind gut. Der aktuelle Kurs von dieser Woche wurde ein Opfer des Wetters. Den Freitag brauchen wir noch, damit der Wind das Airfield abtrocknen kann. Samstag starten wir mit der Winde um 9 Uhr. Motorschirm ist ab Sonntag möglich. Wenn es nicht zu nass ist, starten wir 7.30 Uhr. Ab 26.7. startet der nächste Motorschirm-Kombikurs. Prüfung am 4.8.2012
Anmeldungen für alle Sparten unter Hotline 05322 1415 oder zu den Shop Öffnungszeiten 05321 43737 oder mail info@harzergss.de

4-Tage Prognose Airfield Stapelburg
7-Tage-Prognose Airfield Stapelburg
7-Tage-Prognose Rammelsberg-Goslar

Alko-Schnelltester ab 1.7.2012 in Frankreich vorgeschrieben
Kein Aprilscherz. Ab 1.7. ist in jedem Auto und bei jedem Motorradfahrer ein Aklotest mitzuführen. Ab November kostet das sogar Strafe, wer das nicht hat. Und da Frankreich eines der beliebtesten Gleitschirm- und Drachenflugspots ist, bitte unbedingt beachten. Mehr Info siehe ADAC

2. Auflage „Das Android Smartphone – 10 Lektionen“ von Dr. Rainer Hattenhauer
Auch bei mir hat mittlerweile der Wechsel vom normalen Handy zu einem Smartphone (Samsung Galaxy) stattgefunden. Und da ist es doch geil, wenn man einen Fliegerkameraden hat, der neben seinem Beruf als Lehrer auch noch Zeit gefunden hat, ein Buch (schon die 2. Auflage) über das Handling von Smartphones zu schreiben. In Östrreich nutze ich das Smartphone mit einer Internetkarte von Hofer (Aldi Österreich). Rainer hat mir fix mal per email die notwendigen Installationsdaten geschickt. Dadurch konnte ich das Smartphone als Hotspot (Tethering) benutzen:
Dr. Rainer Hattenhauer hat folgendes Info zu seinem Buch gesandt: Knut,  Android Smartphones laufen dem iPhone in Deutschland mittlerweile den Rang ab. Auch für uns Gleitschirmflieger sind die Geräte mit dem Google-Betriebssystem interessant: In letzter Zeit tauchen vermehrt nette Android-Progrämmchen (neudeutsch "Apps" genannt) auf, die das Pilotenleben leichter machen (siehe z.B. http://www.thermik.at/android). Für diejenigen unter Euch, die keinen intuitiven Zugang zu den digitalen Tausendsassas haben, habe ich das Buch "Das Android Smartphone - 10 Lektionen für Einsteiger" geschrieben. Das mittlerweile in der zweiten Auflage erschienene Handbuch deckt alle Themen ab, die der moderne Netznomade benötigt, um sein Android Smartphone optimal zu nutzen. Logisch, dass auch Gleitschirmbilder von Jäger-Tours-Ausflügen drin sind
J Mehr Informationen zur Neuauflage findet Ihr hier:

http://www.addison-wesley.de/main/main.asp?page=deutsch/bookdetails&ProductID=191602

Zur Erstauflage bei Amazon:

http://www.amazon.de/Das-Android-Smartphone-Lektionen-Einsteiger/dp/3827330777/

Trailer zur Erstauflage:

http://www.youtube.com/watch?v=nWnWVSinN6w

 

Rainer bietet Euch reduzierte, nagelneue Autorenexemplare an:

Erstauflage (grünes Buch, für die Android Version 2.3)  15,- statt 22,- Euro Neuauflage (oranges Buch für die Android Version 4) 18,-  statt 22,- Euro Lieferung frei Haus solange der Vorrat reicht (seine Frau dankt es Euch, dadurch bleibt sein Dachboden leer J )
Bestellungen direkt per mail bei Rainer
Rainer.Hattenhauer@gmx.de

 

Angebot Mentor 2 L neuwertig
Ein Fliegerkamerad will seinen nagelneuen Nova Mentor 2, Bj. 03-2012, Farbe sunrise, 1,5 Flugstunden, Zustand absolut neuwertig, verkaufen. Klar kommt jetzt die Frage nach dem Grund: der Pilot will die nächsten Jahre mit seinem Rucksackmotor an vielen tollen Spots wie z.B. Airfield Stapelburg fliegen. Und dazu hat er auf den Advance Alpha 5 gewechselt, mit dem er sich mit seinem Fresh Breeze Simo in jeder freien Minute in der Luft austobt.
Der Mentor 2 hat noch die volle Nova-Garantie, also im März 2013 kostenloses NTT, um dann erst nach weiteren 2 Jahren das erste Mal zum Check zu müssen. Ferner die Vollkasko im 1. Jahr und 4 Jahre Garantie auf Tuch und Material.
Preis: 2490.- € - der Schirm ist sofort verfügbar
P.S.: Nova Mentor 2 ist jetzt schon Kult. Ein Ltf 1-2er Schirm, der den Hochleistern das Fürchten lehrt, bei aller Sicherheit eines 1-2er. Am 18.7. sind wieder 2 Nova Mentor 2 in Slowenien Dreiecksflüge von mehr als 200 km geflogen (Flug 1 235 km, Flug 2 234 km)

Tolle Resonance auf Prag-Bericht – Bamberg ist das Pendant
Gleitschirm- und Motorschirmfliegen heisst auch kulturelle Weiterbildung. Auf meinen Artikel über den Ausflug nach Prag und zu Nirvana hat Fliegerkamerad Peter Tschirner interessante Informationen zum Deutschen Prag, die Stadt Bamberg geschrieben. Danke Peter. Hier seine Infos: Hallo Knut, wenn Dir Prag (zu Recht) so gut gefällt, dann solltest Du gelegentlich mal in meine Geburtsstadt Bamberg, die nennt man nämlich auch "das deutsche Prag", kommen. Deshalb sind da übrigens auch einige der damaligen Prager Symphoniker hingeflohen und waren mitbeteiligt an der Gründung der Bamberger Symphoniker. Mein  Interesse gilt der klassischen Musik. Und "da weiß man halt" J , dass die Bamberger Symphoniker lange Jahre der Geheimtipp in der deutschen Szene waren (mindestens auf einem Niveau mit den Kollegen aus Berlin). Meine Mutter allerdings hatte in der Tat mit denen zu tun, sie sang - vor vielen Jahren - in dem Bamberger Frauenchor, der damals immer hinzugezogen wurde, wenn die Symphoniker Chorbegleitung brauchten. Von ihr habe ich offenbar auch die Liebe zur Musik geerbt (nicht nur Klassik).
 Viele Grüße Peter
.. Peter, in Bamberg war ich schon. Ist eine tolle Stadt mit tollen Bauwerken und toller Gastronomie, einem tollen Fliegerclub (Winde und sogar Motor auf dem dortigen Flugplatz). Ein Besuch lohnt sich. Für Fragen in Sachen fliegen in Bamberg  wendet Euch an Uli Schmottermeier und Ralf Schlöffel (siehe Dhv-Vorstand)

Ein Gruß vom Achensee
Wir sind wieder „on tour“. Sind wir ja eigentlich immer. Eines unserer Highlights ist die Tour „Rund um den Achensee – täglich ein anderes Fluggebiet“. Am Samstag sind wir in das optimal gelegene Gasthaus Rieder eingezogen. Dort haben wir neben hervorragender Gastronomie (die Teller sind für die schnitzel zu klein) auch sehr gute Zimmer. Da wir uns in unmittelbarer Nähe zur Inntal-Autobahn befinden, sind wir fix in den umliegenden fluggebieten. Und da gibt es im Umkreis von ein bis eineinhalb Fahrstunden sehr viel Auswahl. Sonntag war das Wetter noch so, wie es im Norden die ganze Woche war: Regen und Wind. Aber am Montag ergab die Auswertung der Wetterprognosen als Auswahl entweder Kronplatz in Südtirol oder das Stubaital. Frühstück um 7 Uhr und dann gings los. Von Chris kam die Info, dass am Kronplatz Nordföhn kein sicheres fliegen ermöglichen würde. Also sind wir gleich ins Stubaital abgebogen. Volltreffer; denn hier ging es den ganzen Tag, obwohl die Wetterpropheten das gar nicht so angesagt hatten. Erst mal mit Stubai-Moni Kontakt aufgenommen. Sie hatte gerade ihre Gruppe zur Landeplatzbesprechung und Geländeeinweisung zusammengetrommelt und unsere Gruppe gleich mit eingesackt. Besonders liebevoll war ihr Hinweis, dass wir doch am besten 30 m oberhalb des unteren Startplatzes starten sollten, damit genug Platz für die Flugschüler und Tandempiloten bleibt. Klar machen wir das – der Aufstieg klang so wie die Entwicklung der Dampfeisenbahn im wilden Westen Amerikas J Beverly kümmerte sich schon mal ums Auslegen der Schirme, bis der eine oder andere wieder bei Luft war. Als alle airborne waren, gingen Beverly, Ingmar und ich in die Luft. Gleich nach dem Start der Einstieg in den Hausbart und aufgedreht. Die Basis war noch auf der Elferspitze aufliegend. Und kalt war es auch noch. Also nach knapp ner Stunde zur Landung und erst Mal aufwärmen. Die anderen waren schon wieder am Startplatz. Ich ging jetzt mit dem neuen Advance-Bibeta 5-Tandem in die Luft. Jeder Schirm will neu kennengelernt werden. Auf jeden Fall überzeugt der Bibeta 5 im ermüdungsfeien Handling. Start und Landung müssen mit verschieden schweren Passagieren noch genau ertestet werden. Mit Nadine vor dem Bauch ging es nach dem Start in Richtung Hausbart. Es war aber erst mal recht zäh. Als aber die ersten Sonnenstrahlen dazu kamen, konnten wir aufdrehen. Moni stand gerade mit ihrer Thermikgruppe am Start und, so erfuhr ich später, kommentierte unseren Thermikflug, das Zentrieren der Thermik, das richtige Versetzen lassen usw. Ein Solopilot, der in unserer Nähe war, kam bei ihren Kommentaren nicht gerade gut weg, konnte er unserem Thermikaufstieg nicht folgen. Nadine und ich konnten alsbald die Elferspitze, die jetzt frei war, übersteigen. Nadine hat tapfer Fotos gemacht. Aber als die Hände dann doch zu kalt wurden, gingen wir nach etwas mehr als einer Stunde zur Landung. Ich ging dann wieder mit unserer Gruppe an den Start. Da die Basis noch weiter anstieg, mittlerweile auf über 2700 m, drehten Beverly, Ingmar und ich noch mal auf. Der Tag war klasse. Klaus und Wieland haben 5 Flüge gemacht. Ein optimales Start- und Landetraining; denn einige der Gruppe wollen ja am Mittwoch zum Sicherheitstraining an den Gardasee zu Michi Nesler. Aus dem Stubaital wurden wir mit einem leckeren Landebier vor der Flugschule verabschiedet. Vielen Dank für die Gastfreundschaft, die ich jetzt seit bald 20 Jahren dort genieße. Abends beim Abendessen schon mal Wetterplanung für den Dienstag. Da waren die Wetterprognosen sehr uneinheitlich. Also morgens um 6 Uhr fleich wieder an den Rechner und alles ausgewertet, was an Wetterdaten zur Verfügung steht. So ergab sich das Ziel Wildschönau, Hohe Salve, Westendorf. In der Wildschönau war der Westwind zu dominant. Passt nicht so richtig am Startplatz. Nach einem kurzen Small Talk mit Kurti von der Flugschule Wildschönau (Kurti hat vor 20 Jahren seine A-Prüfung bei mir abgelegt) sind wir nach Westendorf weiter, da uns der Landeplatz Hopfgarten zu Bremsenverseucht war. In Westendorf hat uns die dortige Flugschule sehr freundlich empfangen. Ich war wieder am Ort, wo ich seit 1960 schon zum Skifahren mit meinen Eltern war. Damals waren dort 10 Häuser. Heute sind die Ortsteile zusammengewachsen. Tageskarte geholt und nach der Landeplatzbesprechung auf die Choralpe hoch. An der Mittelstation der Hinweis für die Gondelfahrer „sitzen bleiben, Gondel fährt weiter“. Einige haben das aber erst nach dem Ausstieg gelesen J Also fix wieder rein und weiter. Ober geht es dann 10 Minuten leicht bergauf zu den Startplätzen. Die Dampflok kennt ihr ja schon – schnauf, schnauf. Am Startplatz optimaler Startwind mit Soaringtendenz. Ingmar und Waldemar konnten gleich beim ersten Flug den Startplatz überhöhen. Beim 2. Flug gelang das allen. Ich ging wieder mit dem Tandem raus. Nadine konnte ihre erste Flugstunde absolvieren. Linkskreise, Rechtskreise – der Grundkurs ruft. Mikka und Stefan sind sogar dreimal geflogen. Mikka nahm den 3. Flug als Generalprobe für den Gardasee – Landeeinteilung, Landanflug und … dann gleiten, gleiten, gleiten, die riesen Landewiese war fast zu klein. Also Generalprobe misslungen – heisst ja im Theatermetier, dass dann alles klappt. Hat ja auch alles geklappt bei Mikkas erstem Gardaseeflug – das Boot war gleich zur Stelle. So soll es klappen, wenn der Landeplatz nicht da ist, wo der Pilot sich aufhält J
Am Mittwochmorgen ging es für den Großteil der Gruppe dann mit Beverly zum Gardasee. Und mein kleiner Rest (Stefan, Fritz, Martina, Richard, Alex und Rainer) entschied sich am Mittwoch für das Zillertal. Kurze Korrespondenz mit Stocki, der den Finkenberg empfahl. Als wir auf Mayerhofen kamen, sahen wir schon die ersten Tandems in der Luft. Stocke telefonierte mit aus der Luft und teilte mit, das alles super passt. Nach kurzer Landeplatzbesprechung vor unserem Winterdomizil 4*Hotel Edenlehen (Ski & Fly 03.-10.03.2013) ab auf den Finkenberg. Auch hier wieder ein Volltreffer. Stefan dreht 2 Stunden in der Thermik und gönnte sich pro Stunde ein Landebier. Die 2 Stunden beeindruckten die nette Kellnerin allerdings nicht so sehr. Jedenfalls gab es kein Landebusserl, obwohl Stefan so nett drum gebeten hatte
J. Beim letzten Flug wurde es noch mal a bisserl spannend, da im Tuxertal das Lufmassensinken plötzlich mit mehr als 4 m so groß war, dass Rainer auf einer Almwiese landen musste. Jetzt ging es um die Zeit. In 15 Minuten fährt die letzte Bahn. Ich ging erst mal fix zum Bahnpersonal, die sich sofort bereit erklärten, die Bahn etwas länger laufen zu lassen. So kam Rainer noch fahrender Weise ins Tal. Abschluss bei der Brugger-Stube am Landeplatz der Zillertaler Flugschule. Unsere Resien sind irgendwo auch Gourmetreisen. Heute war das Wetter schon wie angekündigt etwas labil mit leicht föhnigen Ansätzen. Also nur einmal geflogen bei früh einsetzender Thermik. Immerhin auch wieder 45 Minuten. Und anschließend bleib genug Zeit für eine Spaziergang durch Mayerhofen. Für morgen sind die Wetterprognosen eher „non flying“. Aber die Karte mischen wir erst nach dem Frühstück.
Fliegen rund um den Achensee ist geil!
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… und jetzt ist wie immer Schluss. Das Hochdruckgebiet Xerces ist im Anmarsch und wir den arg gebeutelten Norden etwas mehr begünstigen, als den Süden Deutschlands. Haben wir uns auch verdient. So langsam haben die Daheimgebliebenen Schwimmhäute zwischen den Händen und Füßen.
Ein schönes Wochenende wünscht Euch Euer Knut Jäger


 

 



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